Elegant, majestätisch, würdevoll, wunderschön und immer irgendwie ein bisschen wild - Pferde sind einfach atemberaubende Tiere. Ihre Schönheit, Vielfalt und die unterschiedlichen Persönlichkeiten sind beliebte Motive für Hobby- und Profifotografen. Die Pferdefotografie verbindet Mensch und Tier, Natur und Kunst, Action und Ruhe. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, um ein Pferd richtig in Szene zu setzen. Damit auch Du Freude am Ergebnis Deines ersten Pferdefotoshootings hast, wollen wir Dir in diesem Artikel fünf hilfreiche Tipps für die richtige Kameraeinstellung an die Hand geben und Dir einige tolle Fotoideen mit Pferd liefern. Außerdem findet Du in diesem Beitrag hilfreiche Tipps zum Thema Hintergrund- und Bildgestaltung, Licht und Zubehör für die Pferdefotografie.
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zur Pferdefotografie
- Welche Ausrüstung brauche ich für ein Fotoshooting mit Pferd?
- Das passende Objektiv für die Pferdefotografie
- Pferdefotografie - 5 Tipps für die richtige Kameraeinstellung
- Hintergrund & Licht - ein Pferd gekonnt in Szene setzen
- Bildkomposition - worauf sollte ich beim Pferde fotografieren achten?
- Fotoideen mit Pferd - Location & Motive
- Zu guter Letzt: Behandle Dein Fotomotiv wie einen Star!
Allgemeines zur Pferdefotografie
Was Du Dir vor Deinem ersten Pferdefotoshooting unbedingt bewusst machen solltest ist, dass Pferde Fluchttiere sind. Ähnlich wie bei der Vogel-Fotografie kann angsteinflößendes Foto-Equipment, grelle Blitze und hektische Bewegungen die schreckhaften Tiere schnell in die Flucht schlagen.
Hier heißt es also bekanntermaßen: Immer ruhig mit den jungen Pferden! Weniger ist manchmal mehr. Ein Fluchttier dieser Größe wird schnell zur Gefahr für sich selbst und andere, wenn es in Panik gerät. Gerade wenn Du Dir unbekannte Pferde fotografierst, solltest Du Dir über ihre Kraft, ihr Wesen und ihr Befinden bewusst sein und ihnen mit dem nötigen Respekt begegnen.

Ist es nicht immer aufregend, lebendige, bewegte Motive vor der Kamera zu haben? Vor allem Tiere können bei einem Fotoshooting für herzhafte Lacher und auch für graue Haare sorgen. Unsere tierischen Models bringen nunmal ihren eigenen Kopf mit und der hat manchmal besseres zu tun, als in die Kamera zu schauen. “Sitz!”, “Platz!”, “Mach Männchen!” und “Dreh dich!” - können Pferde das auch oder sind Hunde doch die besseren Fotomodelle? Ein Hund, der vor der Kamera zuverlässig Kommandos und Tricks ausführt, macht es dem Fotografen beim Hunde-Fotoshooting ein bisschen leichter aber ja, auch viele Pferde haben zirkusreife Tricks in petto. Es kommt darauf an, was für ein Pferdefotoshooting Dir vorschwebt. Möchtest Du Natürlichkeit und unbändige Wildnis einfangen? Oder eher die Symbiose aus Mensch und Pferd darstellen? Auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Indoor- und Outdoor Fotografie wollen wir später noch einmal eingehen, einen Herzenswunsch äußern wir aber gleich jetzt:
Wenn Du Pferde liebst und fotografieren möchtest, bist Du mit Sicherheit auch ein naturverbundener und naturliebender Mensch. Bitte gehe stets respektvoll und umsichtig mit der Natur um. Wenn Du Dein Equipment für ein Pferdefotoshooting in der Natur aufbaust, sorge dafür, dass Du keine Blümchen und Insekten verletzt. Achte auf den Schutz der Natur und lasse keinen Müll herumliegen. Ist das Shooting beendet, sieh Dich um und sammle ggf. auf, was dort nicht hin gehört. Vielen Dank, Du toller Mensch!

Welche Ausrüstung brauche ich für ein Fotoshooting mit Pferd?
Um mit dem Pferde fotografieren zu beginnen, benötigst Du keine große und teure Ausrüstung. Du kannst auch ganz einfach mit Deinem Smartphone starten und so Deine ersten Erfahrungen sammeln. Wenn Dich dann der Ehrgeiz packt und Du mehr aus Deinen Pferdefotos herausholen willst, kannst Du Dir ein bisschen Equipment zulegen.
Die richtige Kamera für die Pferdefotografie
Für Foto-Equipment kannst du wahrlich ein Vermögen ausgeben. Kannst Du, musst Du aber nicht! Wer eher in Richtung Profi-Kamera statt Smartphone-Display gehen möchte, sollte sich unbedingt in der Welt der handlichen MFT-Kameras umsehen. Das Einsteigermodell verschlingt nicht gleich einen ganzen Monatslohn und für das Fotografieren bewegter Motive ist es von Vorteil, wenig Gewicht in der Hand zu halten. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis von MFT-Kameras und passenden MFT-Objektiven ist stimmig und für Anfänger sowie Fortgeschrittene echt fair!
Noch ein kleiner Tipp: Bei Deinen Pferdefotoshootings wirst Du mit Sicherheit eine ganze Weile draußen verbringen. Dabei scheint nicht immer die Sonne (was für Fotos sowieso gar nicht unbedingt von Vorteil ist aber dazu später mehr)! Vorteilhaft ist daher, wenn Deine Kamera auch etwas Regen verträgt. Halte Ausschau nach robusten Kameras mit Staub- und Spritzwasserschutz sowie Frostsicherheit - so kannst Du zu jeder Jahreszeit tolle Bilder knipsen!

Das passende Objektiv für die Pferdefotografie
In der Regel erhältst Du beim Kauf einer MFT-Kamera auch gleich ein sogenanntes Kit-Objektiv -meistens ein Standard-Zoom Objektiv, das mit seinem Brennweitenbereich sowohl einen Teil des Weitwinkelbreichs, den Normalbereich und einen Teil des Telebereichs abdeckt. Dieses klassische Allround-Objektiv ist flexibel einsetzbar und ein optimales Einsteiger-Objektiv. Bei wem es doch noch etwas mehr sein darf, der ist mit einem MFT Superzoom oder einer lichtstarken Telefestbrennweite gut beraten. Teleobjektive sind besonders gut geeignet, um Motive in größerer Entfernung einzufangen und der perfekte Begleiter in der Tier- und Portraitfotografie.
Brauche ich ein Stativ fürs Pferde-Fotoshooting?
Für den Start benötigst Du auf jeden Fall noch kein Stativ. Mache Dich erst einmal mit Deiner Kamera vertraut und lege Dir später ein Stativ zu, wenn Du eines vermisst. Ohne Stativ drauf los zu knipsen verschafft Dir mehr Flexibilität und Du sparst Dir lästiges Auf- und Abbauen sowie das Schleppen schwerer Ausrüstung. Vor allem wenn Du bewegte Motive wie Pferde fotografierst, kann es nervig sein, sein Stativ immer neu positionieren zu müssen. Bei Motiven, die sich nicht bewegen ist ein Stativ natürlich immer hilfreich.
Pferdefotografie - 5 Tipps für die richtige Kameraeinstellung
Eigentlich lautet die Devise: Einfach anfangen! Damit Du bei Deinem ersten Pferdefotoshooting schon tolle Ergebnisse erzielst, kommen hier fünf hilfreiche Tipps für Dich:
1. Tipp: Cooler Effekt durch weit geöffnete Blende
Geringe Schärfentiefe verleiht Deinem Foto einen besonderen Effekt. Durch eine weit geöffnete Blende mit mehr Lichteinfall, kreierst Du einen verschwommenen Hintergrund. Das Motiv im Vordergrund ist klar und scharf und hebt sich somit deutlich vom Rest des Bildes ab.

2. Tipp: 1000 Mal geknipst… und dann hat’s Zoom gemacht!
Dein Objektiv besitzt eine Zoom-Funktion? Super, dann nutze sie! Wenn Du Dich weiter von dem Objekt Deiner Fotografen-Begierde weg bewegst und dann aus größerer Entfernung heran zoomst, erzeugst Du ebenfalls eine geringere Schärfentiefe. Das bedeutet: je weniger Zoom, desto schärfer erscheint auch der Hintergrund und desto weniger Kontrast schaffst Du zwischen Motiv und restlichem Bild.
3. Tipp: Niedrige Verschlusszeit schafft klare Aufnahmen in Bewegung
Bewegtbilder leben davon, einen besonderen Moment, eine Schrittfolge, einen Sprung, klar und deutlich zu erfassen. Gerade beim Pferdesport lassen sich tolle Bewegtbilder aufnehmen. Damit die Bewegungen nicht verschwommen aufgenommen werden, empfiehlt sich eine kurze Verschlusszeit (1/1000 Sekunde oder weniger) und die Anpassung des ISO Wertes (dieser sollte immer möglichst gering sein).

4. Tipp: Nutze den Serienbild-Modus!
Willst Du Pferde in Action fotografieren, etwa beim Toben auf der Weide, galoppieren am Strand, beim Pferderennen oder auf einem Turnier, schalte unbedingt den Serienbild-Modus ein. Somit tippst Du ein Mal auf den Auslöser und Deine Kamera schießt 10, 15 oder 20 Fotos nacheinander. Die Chance auf DAS perfekte Foto im richtigen Moment steigt dadurch deutlich! Dieser Tipp ist vor allem für Anfänger hilfreich, da Du schnell zu einem Erfolgserlebnis kommst.
5. Tipp: Spiele mit der Perspektive
Die Perspektive macht beim Fotografieren viel aus. Generell kannst Du Dir merken: Alles was Augen hat auch auf Augenhöhe fotografieren (und die Augen fokussieren)! Bei einigen Tieren, wie zum Beispiel Vögeln oder auch Pferden ist das jedoch gar nicht so leicht. Tatsächlich macht es hier - gerade bei Pferden in Bewegung - mehr Sinn, Ellenbogen, Brust oder Bauch des Pferdes an zu visieren (je nach Körpergröße) um ein scharfes Foto zu bekommen. Probiere hier ruhig mit unterschiedlichen Perspektiven herum. Das kleine Mini-Shetlandpony von oben zu fotografieren kann genauso tolle Effekte bringen wie sich vor dem riesigen Shire-Horse auf den Boden zu legen und von unten hoch zu knipsen. (Natürlich ist hier immer Vorsicht geboten, immerhin arbeitest Du mit mächtig großen Fluchttieren!)

Hintergrund & Licht - ein Pferd gekonnt in Szene setzen
Bei der Pferdefotografie hast Du unterschiedliche Möglichkeiten, um die Tiere ins rechte Licht zu rücken. Gehen wir mal davon aus, dass Du ein Pferdefotoshooting unter freiem Himmel planst. Hier musst Du natürlich mit den Gegebenheiten arbeiten, die Dir die Landschaft und der Himmel bieten. Wusstest Du, dass ein schöner sonniger Sommertag gar nicht unbedingt das beste Licht für ein Outdoor Fotoshooting bietet? Deutlich besser geeignet ist diffuses Licht etwa durch eine spektakuläre Wolkendecke. Das lässt Dein Bild viel weicher erscheinen und spart Dir die Arbeit mit einem Reflektor (die Teile machen den meisten Pferden sowieso Angst). Du erleichterst Dir die Arbeit, wenn sich die Lichtquelle hinter Dir befindet. Das Fotografieren mit Gegenlicht erfordert da schon etwas mehr Können.
Damit Dein Pferd das Hauptmotiv auf dem Bild bleibt, empfiehlt sich ein ruhiger Hintergrund ohne Ablenkung oder störende Objekte. Bäume, Hecken, Blumenwiesen, ein schöner Himmel - mehr braucht es eigentlich gar nicht. Achte vor dem Fotografieren darauf, dass Dich am Hintergrund nichts stört. Es sollten später keine Mülltonnen, Strommasten, Misthaufen oder andere nicht ganz so hübsche Gegenstände auf dem Foto zu finden sein. Im Nachhinein heraus retuschieren macht definitiv nicht so viel Spaß, wie sich direkt über ein gelungenes Foto freuen zu können! Das gilt übrigens auch für Stroh im Schweif und Matschflecken auf dem stolzen Schimmel-Hengst. Vorbereitung ist auch bei der Pferdefotografie das A & O!
Das schönste Licht bringen Dir die blauen und goldenen Stunden
Wenn Du es nicht sowieso schon ausprobiert hast, solltest Du unbedingt mal zu einer dieser Zeiten ein Pferdefotoshooting oder ein Pferd und Reiter Fotoshooting planen:
- Die blaue Stunde beschreibt die Zeit kurz vor dem Sonnenaufgang und kurz nach dem Sonnenuntergang.
- Als goldene Stunde bezeichnet man die Stunde kurz nach dem Sonnenaufgang und kurz vor dem Sonnenuntergang.
Zu diesen Zeiten wird die Welt in einen ganz besonderen Schimmer getaucht.
Bildkomposition - worauf sollte ich beim Pferde fotografieren achten?
Um Deinem Bild die gewünschte Stimmung zu verleihen, helfen Dir unterschiedliche Funktionen Deiner Kamera: Wie zum Beispiel Hilfslinien für den Goldenen Schnitt oder die Drittel-Regel. Bei beiden Einstellungen wird Dein Foto in ein Raster aus neun Kästchen eingeteilt. Bei der Drittel-Regel sollte sich das Hauptmotiv in einem Drittel der Breite und einem Drittel der Höhe auf einem der vier Schnittpunkte befinden. Dadurch wirkt Dein Foto direkt viel spannender - versprochen! Die Bildkomposition nach dem Goldenen Schnitt hingegen, lässt Dein Foto harmonischer und ruhiger wirken. Die Unterteilung in neun Rechtecke ähnelt der Aufteilung bei der Drittel-Regel. Für das bloße Auge werden die äußeren Linien einfach weiter in die Mitte gerückt und das Kästchen in der Mitte wird dadurch kleiner. Der Goldene Schnitt basiert allerdings auf einer mathematischen Formel. Aber keine Sorge, das übernimmt Deine Kamera für Dich!

Auch mit dem Bokeh Effekt kannst du wahnsinnig tolle Bilder erzielen! Vor allem Portraits und Detailbilder wirken weicher und gleichzeitig lebendiger, wenn das Motiv scharf und der Hintergrund leicht verschwommen ist. Merke Dir das unbedingt für Deine Pferdeportrait Fotografie!
Fotoideen mit Pferd - Location & Motive
Wenn wir an Pferde denken, denken wir automatisch an Natur, Wildnis und grenzenlose Freiheit. Die natürlichste Umgebung in der wir uns ein Pferd vorstellen können sind saftige Wiesen und magische Wälder, oder etwa nicht? Für ein Outdoor-Fotoshooting darf es sowohl die eigene Weide als auch Flora und Fauna in der Umgebung sein. Für diejenigen, die trotzdem mal etwas anderes ausprobieren möchten, kommen hier drei Vorschläge für weitere Locations und Motive:
Schwarzer Hintergrund - Eleganter geht es kaum!
Ein schwarzer Hintergrund macht Dein Pferdefoto zu etwas ganz Besonderem. Dafür benötigst Du nicht einmal viel Equipment, denn wir verraten Dir einen Trick: Reithalle oder Stallgasse vorhanden? Mehr brauchst Du nicht. Führe Dein Pferd aus dem dunklen Raum heraus und lasse es direkt auf der Türschwelle stehen bleiben. (Vielleicht hilft Dir jemand oder leiht Dir zwei Arme, dann sollte es leichter gehen.) Durch das Tageslicht von vorne wird die Vorhand, Brust, Hals und Kopf des Pferdes beleuchtet und genau darauf stellst Du die Belichtung Deiner Kamera ein. Klingt einfach? Ist es auch! Je dunkler der Raum im Hintergrund, desto näher kommst Du ans Schwarz heran. Einfacher ist es mit hellen Pferden zu beginnen und sich dann langsam an ein Foto mit schwarzem Pferd auf schwarzem Hintergrund heran zu wagen. Viel Spaß beim ausprobieren!

Pferd-Mensch-Fotografie - Die Magie der Freundschaft einfangen
Ob kuschelnderweise im rot leuchtenden Mohnfeld oder konzentriert bei der Dressurarbeit auf dem Reitplatz - ist ein Mensch mit im Spiel, werden Deine Fotografenkünste gleich doppelt auf die Probe gestellt. Immerhin hast Du jetzt zwei Models, die Du in den Fokus rücken möchtest! Dafür kannst Du hier aber auch eine ganz besondere Magie einfangen und zwar die Bindung zwischen dem Pferd und seinem Menschen. Dabei musst Du nicht immer nach Perfektion streben. Versuche die kleinen Momente zwischendurch einzufangen. Zum Beispiel ein herzliches Lachen oder eine kleine Freudenträne? Wichtig ist, dass Deine beiden Models miteinander interagieren und sich vor der Kamera wohl fühlen.

Mehrere Pferde auf einem Bild
Vielleicht hat das Pferd was du shooten möchtest einen ganz besonderen besten Freund wie zum Beispiel einen Hund, eine Katze, eine Gans oder einen Esel? Den solltest Du Dir unbedingt mit vor die Linse holen! Oder Du verbringst etwas Zeit auf der Weide, beobachtest die Pferde in ihrem natürlichen Sein und fotografierst sie in der Herde. Dabei entstehen nicht nur authentische Fotos, es ist gleichzeitig auch sehr meditativ.

Zu guter Letzt: Behandle Dein Fotomotiv wie einen Star!
Hat das Pferd keinen Bock (mehr) oder fühlt sich nicht wohl, hast Du schlechte Karten an ein gelungenes Foto zu kommen. Also musst Du dafür sorgen, dass es Deinem Fotomodell rundum gut geht. Was darf also bei einem Pferdefotoshooting auf gar keinen Fall fehlen? Richtig, Leckerlis! Damit kannst du das Pferd motivieren in eine bestimmte Richtung zu schauen oder einen Schritt dorthin zu machen, wo du es gerne hättest. Bitte macht ausreichend Pausen um das Tier nicht zu überfordern. Stellst Du fest, dass das Pferd keine Lust mehr hat, unruhig oder nervös wird, brecht das Shooting lieber ab und macht an einem anderen Tag weiter. Bei jungen, wilden oder hektischen Pferden kann es außerdem hilfreich sein, sie vor dem Fotoshooting auszupowern. Dann fällt das Stillstehen vielleicht für einige Minuten leichter. Und ganz wichtig: den Spaß dabei nicht vergessen!