Landschaftsfotografie gehört zu den schönsten Bereichen der Fotografie – und das aus gutem Grund. Kaum etwas fühlt sich so erfüllend an wie der Moment, in dem Du draußen stehst, die frische Luft einatmest und versuchst, die Stimmung einer Szenerie in einem einzigen Bild festzuhalten. Ob sanfte Hügel, dichte Wälder, dramatische Berge oder endlose Meereslandschaften: Die Natur bietet Dir unendlich viele Möglichkeiten, kreativ zu werden.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Farben, Lichtstimmungen und Kompositionen zusammenwirken, lohnt sich ein Blick auf inspirierende Bildwelten. Wunderschöne tropische Fotos von Sonne, Strand und Meer zeigen Dir zum Beispiel, wie harmonisch Licht und Farben in der Natur wirken können – und geben Dir ein gutes Gespür dafür, was ein Landschaftsbild wirklich lebendig macht.
In diesem Ratgeber bekommst Du leicht verständliche Tipps, wie Du Deine Landschaftsfotos Schritt für Schritt verbessern kannst – egal, ob Du gerade erst anfängst oder schon länger fotografierst.
Inhaltsverzeichnis
- Die richtige Ausrüstung für die Landschaftsfotografie
- Die wichtigsten Kameraeinstellungen für Landschaftsfotos
- Bildaufbau: So machst Du Deine Landschaftsfotos spannender
- Licht – der entscheidende Faktor für beeindruckende Landschaftsfotografie
- Kreative Techniken für besondere Landschaftsaufnahmen
- Inspiration & Motivation für Deine Landschaftsfotografie
- Nachbearbeitung: Das Finetuning Deiner Landschaftsfotos
- Fazit zur Landschaftsfotografie

Die richtige Ausrüstung für die Landschaftsfotografie
Für die Landschaftsfotografie brauchst Du keine riesige oder besonders teure Ausrüstung. Viel wichtiger ist, dass Deine Kamera zuverlässig, kompakt und leicht genug ist, damit Du sie wirklich überall mitnehmen kannst. Denn die besten Landschaftsbilder entstehen oft spontan – beim Wandern, auf Reisen oder wenn Du einfach mal kurz rausgehst.
Genau hier spielt das Micro-Four-Thirds-System (MFT) seine größten Stärken aus. MFT-Kameras sind leichter, kleiner und handlicher als viele andere Modelle – und trotzdem liefern sie eine beeindruckende Bildqualität. Im Gelände, in den Bergen oder am Strand macht sich das sofort bemerkbar: weniger Gewicht, mehr Bewegungsfreiheit und eine Ausrüstung, die Du problemlos den ganzen Tag tragen kannst.
Warum MFT für Landschaftsfotografie so ideal ist
- Kompakt & leicht: Perfekt für lange Touren und Reisen
- Große Schärfentiefe: Vorteilhaft für detailreiche Landschaften
- Starke Bildstabilisierung: Scharfe Bilder auch ohne Stativ
- Große Objektivvielfalt: Vom Ultraweitwinkel bis zum Tele
Empfohlene MFT-Brennweiten für Landschaften
Durch den Crop-Faktor 2 entspricht ein MFT-Objektiv immer der doppelten Brennweite an Vollformat. Diese Brennweiten funktionieren besonders gut:
Weitwinkelobjektive - Ideal für weite Landschaften, Himmel, Strände, Berge:
- 7–14 mm (Entspricht 14–28 mm Vollformat)
- 8–25 mm (Entspricht 16–50 mm Vollformat)
- 9–18 mm (Entspricht 18–36 mm Vollformat)
Vielseitige Standardzooms, wenn Du flexibel bleiben willst:
- 12–40 mm f/2.8 (Entspricht 24–80 mm)
- 12–60 mm (Entspricht 24–120 mm)
Damit deckst Du fast alle Landschaftssituationen ab – vom weiten Panorama bis zum spannenden Detail im Vordergrund.
Die wichtigsten Kameraeinstellungen für Landschaftsfotos
Selbst die beste Kamera nützt Dir wenig, wenn die Einstellungen nicht passen. Zum Glück brauchst Du für gute Landschaftsbilder keine komplizierten Setups – ein paar grundlegende Werte reichen aus, um deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Besonders bei MFT-Kameras kannst Du durch die richtige Kombination aus Blende, ISO und Verschlusszeit viel herausholen.
Blende: So bekommst Du alles scharf
Für Landschaftsfotografie möchtest Du in der Regel, dass möglichst viel im Bild scharf ist – vom Vordergrund bis in den Hintergrund.
Dafür eignen sich bei MFT besonders:
- Blende f/5.6 bis f/8 für maximale Schärfe
- f/4 wenn Du etwas mehr Licht brauchst
- f/11 nur in Ausnahmefällen, da MFT-Sensoren sonst eher an Schärfe verlieren (Beugungseffekt)
ISO: So niedrig wie möglich
Je niedriger der ISO, desto sauberer das Bild.
Die ideale Einstellung:
- ISO 100 oder 200 für die höchste Qualität
- ISO 400–800 nur, wenn es wirklich dunkel wird
- Dank der guten Stabilisierung vieler MFT-Kameras kannst Du oft länger belichten, ohne den ISO anheben zu müssen

Verschlusszeit: Bewegung einfangen oder glätten
Die Verschlusszeit entscheidet, ob Wasser glatt wirkt, Wolken weich ziehen oder ob alles „eingefroren“ ist.
- 1/60 – 1/250 s für normale Landschaften ohne viel Bewegung
- 1–2 Sekunden für weiches Wasser oder ziehende Wolken
- 10+ Sekunden für kreative Langzeitbelichtungen (mit ND-Filter)
RAW: Dein größter Vorteil in der Nachbearbeitung
Wenn es Dein Kamera-Workflow erlaubt: Immer im RAW-Format fotografieren.
Damit kannst Du später in Ruhe:
- den Himmel retten
- Tiefen anheben
- Farben optimieren
- Weißabgleich perfekt einstellen
Vor allem Landschaftsfotos profitieren extrem davon.
Bildaufbau: So machst Du Deine Landschaftsfotos spannender
Eine gute Komposition ist oft wichtiger als die Kamera selbst. Sie entscheidet darüber, ob Dein Bild „okay“ aussieht – oder ob es eine richtig starke Wirkung hat. Mit ein paar einfachen Regeln kannst Du Deine Landschaftsfotos sofort deutlich verbessern.
Nutze die Drittelregel
Eine der einfachsten, aber effektivsten Regeln:
- Teile Dein Bild gedanklich in 3 horizontale und 3 vertikale Bereiche.
- Platziere den Horizont entweder im oberen oder unteren Drittel – nie mittig.
- Setze wichtige Elemente (z. B. Bäume, Felsen, Sonnenuntergänge) auf die Schnittpunkte.
Das sorgt fast automatisch für einen harmonischen Bildaufbau.
Füge einen interessanten Vordergrund ein
Landschaftsbilder wirken oft flach, wenn sie nur aus Himmel und Horizont bestehen.
Ein Vordergrund-Element schafft Tiefe:
- Steine
- Blumen
- Wege
- Wasserläufe
- Wurzeln, Gräser oder Stranddetails
Das Auge wandert dann automatisch vom Vordergrund in die Szene hinein.
Linienführung hilft Dir, die Blickrichtung zu steuern
Linien ziehen die Aufmerksamkeit Deiner Bildbetrachter in eine bestimmte Richtung:
- Wege
- Zäune
- Küstenlinien
- Flüsse
- Muster im Sand
Diese Linien kannst Du bewusst nutzen, um den Blick zu Deinem Hauptelement zu lenken.

Nutze Ebenen für mehr Tiefe
Versuche, Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund sichtbar zu machen.
Das funktioniert besonders gut bei:
- Bergketten
- Wäldern
- Küsten
- Nebelstimmungen
Dadurch entsteht ein räumlicher Eindruck, der Deine Landschaft lebendiger wirken lässt.
Minimalismus kann genauso stark sein
Nicht jede Szene braucht viele Elemente.
Manchmal ist weniger mehr:
- ein einzelner Baum
- eine klare Bergsilhouette
- ein einsamer Felsen am Meer
Minimalistische Landschaften wirken oft besonders ruhig und kraftvoll.
Licht – der entscheidende Faktor für beeindruckende Landschaftsfotografie
Du kannst eine perfekte Location haben, die beste Kamera und eine großartige Komposition – wenn das Licht nicht stimmt, wird es trotzdem schwer, ein wirklich starkes Landschaftsbild zu machen. Licht ist der Schlüssel zu Stimmung, Tiefe und Atmosphäre. Deshalb lohnt es sich, ein Gefühl für die verschiedenen Tageszeiten zu entwickeln.
Golden Hour – warm, weich und perfekt für fast alles
Die Stunde nach Sonnenaufgang und die Stunde vor Sonnenuntergang sind ideal für Landschaften:
- warmes, goldiges Licht
- lange Schatten, die Strukturen betonen
- angenehme Farben für harmonische Fotos
- sanfter Kontrast, der Details sichtbar macht
Wenn Du eines lernst:
Fotografiere öfter früh morgens oder spät abends – Deine Bilder werden sich sofort verbessern.
Blue Hour – magisch und stimmungsvoll
Die Zeit vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang bietet:
- kühle Blau- und Lilatöne
- ruhige, weiche Kontraste
- perfekte Bedingungen für Langzeitbelichtungen
Seen, Meere, Stadtlandschaften und Berge wirken in dieser Phase besonders mystisch.
Zur Mittagszeit ist das Licht hart, die Schatten stark und die Farben oft flach.
Trotzdem kannst Du es nutzen:
- bei klaren Strukturen (z. B. Felsen, Berge, Architektur)
- für Schwarz-Weiß-Bilder
- mit Polfilter, um Reflexionen zu reduzieren
- wenn Du in Schluchten, Wäldern oder an Wasserfällen unterwegs bist (diffuses Licht)
Tipp: Wenn die Sonne hoch steht, schau nach Gegenlichtmotiven. Damit kannst Du spannende Silhouetten schaffen.
Wetter – Dein unterschätzter Freund
Nicht nur Licht, auch das Wetter verändert die Bildstimmung:
- Wolken geben Struktur und Dynamik
- Nebel sorgt für Tiefe und geheimnisvolle Szenen
- Regen bringt satte Farben und Reflexionen
- Sturm erzeugt dramatische, kraftvolle Bilder
Die besten Landschaftsfotos entstehen oft dann, wenn das Wetter unvorhersehbar ist.

Kreative Techniken für besondere Landschaftsaufnahmen
Manchmal wirkt eine Landschaft erst dann richtig beeindruckend, wenn Du kreativ wirst und mit Technik oder Perspektive experimentierst. Keine Sorge: Du brauchst dafür keine Profi-Ausrüstung. Viele Effekte lassen sich mit Deiner MFT-Kamera ganz einfach umsetzen.
Langzeitbelichtungen – Bewegung sichtbar machen
Mit einer längeren Belichtungszeit kannst Du Landschaften komplett anders wirken lassen:
- Wasser wird weich und glatt
- Wolken ziehen als weiche Streifen über den Himmel
- Menschen verschwinden aus der Szene
- Lichtspuren entstehen
Typische Belichtungszeiten:
- 1–2 Sekunden für leichte Bewegung
- 10–30 Sekunden für weiches Wasser
- 1–5 Minuten für dramatische Wolken (mit starkem ND-Filter)
Ein kleines Stativ reicht oft schon aus – besonders bei windstillen Bedingungen.
Panoramen – wenn die Szene zu groß für ein Bild ist
Schwenke Deine Kamera langsam von links nach rechts und fotografiere mehrere überlappende Bilder.
Später setzt Du sie ganz einfach in Lightroom, der Kamera-App oder einem Online-Tool zusammen.
Perfekt für:
- Bergketten
- Weite Strände
- Städte mit viel Horizont
Tipp: Nutze Hochformat, um oben und unten mehr Spielraum zu haben.
Fokus-Stacking – maximale Schärfe vom Vordergrund bis zum Horizont
Besonders bei MFT sehr praktisch: Viele Kameras haben Fokus-Bracketing oder Fokus-Stacking bereits integriert.
So funktioniert’s:
- Du machst mehrere Bilder mit unterschiedlichen Schärfepunkten.
- Die Kamera (oder Software) setzt sie zu einem Bild mit durchgehender Schärfe zusammen.
Ideal für:
- Blumen im Vordergrund
- Steine, Wurzeln oder Strukturen
- weite Landschaften mit viel Tiefe
Perspektive wechseln – mach Dich klein oder geh höher
Viele Landschaften wirken erst richtig interessant, wenn Du die Perspektive veränderst:
- Ganz tief gehen: auf Kniehöhe oder Bodenhöhe für starke Vordergründe
- Höher steigen: Hügel, Felsen, Aussichtspunkte
- Seitlich versetzen: kleine Schrittänderungen verändern Linienführung und Bildwirkung enorm
Gegenlicht als Stilmittel
Statt direkt zur Sonne zu fotografieren, kannst Du Objekte teilweise davor platzieren:
- Bäume
- Felsen
- Menschen
- Gräser
Dadurch entstehen schöne Lichtstrahlen und eine warme Atmosphäre – besonders bei MFT dank guter Dynamik.

Inspiration & Motivation für Deine Landschaftsfotografie
Landschaftsfotografie lebt nicht nur von Technik – sie lebt von Emotion, Kreativität und dem Blick für besondere Momente. Je mehr Du Dich inspirieren lässt und aktiv rausgehst, desto schneller entwickeln sich Deine Fähigkeiten und Dein eigener Stil.
Lerne von anderen Fotografen
Schau Dir regelmäßig Arbeiten von Fotografinnen und Fotografen an, die Dich begeistern.
Achte dabei auf:
- Komposition
- Lichtführung
- Farbgestaltung
- Bildstimmung
Je bewusster Du analysierst, warum ein Bild wirkt, desto besser kannst Du das später selbst umsetzen.
Finde tolle Motive – direkt vor Deiner Haustür
Viele denken, sie bräuchten exotische Locations für gute Landschaftsfotos.
Aber oft liegen spannende Motive näher, als Du denkst:
- Wälder und Felder
- Seen oder Flüsse
- Hügel, Aussichtspunkte, Brücken
- Stadtlandschaften und Parks
Je öfter Du unterwegs bist, desto trainierter wird Dein Auge – und plötzlich siehst Du überall mögliche Bilder.
Exotische Orte für große Inspiration
Natürlich können auch Reisen neue Kreativität freisetzen:
Türkisfarbenes Wasser, beeindruckende Strände, Bergpanoramen oder tropische Inseln bieten Lichtstimmungen, die man so im Alltag selten findet.
Solche Bilder helfen Dir nicht nur beim Träumen, sondern auch dabei, eigene Ideen zu entwickeln.
Experimentiere und brich Regeln
Regeln sind super – aber nicht alles. Manche der besten Landschaftsbilder entstehen, wenn Du:
- ungewöhnlich schiefe Horizonte ausprobierst
- mitten in der Nacht unterwegs bist
- mit untypischen Brennweiten arbeitest (z. B. Tele für Landschaft!)
- Motive bewusst minimalistisch hältst
Trau Dich, Dinge auszuprobieren, die „man eigentlich nicht machen sollte“.
Regelmäßigkeit ist wichtiger als Perfektion
Geh öfter raus, selbst wenn das Wetter schlecht ist oder der Himmel grau aussieht.
Oft entstehen gerade dann besondere Bilder – und selbst wenn nicht, sammelst Du wertvolle Erfahrung.

Nachbearbeitung: Das Finetuning Deiner Landschaftsfotos
Auch das beste Landschaftsfoto kann in der Nachbearbeitung noch deutlich gewinnen. Ziel ist dabei nicht, das Bild komplett zu verändern, sondern die natürliche Wirkung zu verstärken: mehr Tiefe, bessere Farben und eine stimmige Atmosphäre. Besonders wenn Du im RAW-Format fotografierst, hast Du viel Spielraum, ohne dass die Fotos künstlich wirken.
Grundkorrekturen: Dein erster Schritt
Bevor Du in kreative Effekte gehst, beginne mit den Basics:
- Belichtung korrigieren: Helle Stellen leicht abdunkeln, dunkle Bereiche vorsichtig anheben.
- Kontrast erhöhen: Ein bisschen Kontrast gibt Tiefe – aber nicht übertreiben.
- Weißabgleich optimieren: Kleine Anpassungen wirken oft Wunder, gerade bei Morgen- oder Abendlicht.
Farben: Natürlich, aber ausdrucksstark
Für Landschaften gilt: Weniger ist mehr.
- Leichte Erhöhung der Sättigung oder Dynamik: Dadurch wirken die Farben frischer, ohne quietschig zu werden.
- Gezielte Farbbearbeitung: Blau im Himmel etwas abdunkeln, Grün in der Natur natürlicher machen.
- HSL-Regler einsetzen: Damit kannst Du einzelne Farbtöne anpassen, z. B. bei Sonnenuntergängen.
Schärfe und Klarheit optimieren
Gerade MFT-Fotos profitieren von etwas zusätzlicher Feinzeichnung:
- Klarheit moderat erhöhen für mehr Struktur
- Struktur leicht anheben, besonders bei Felsen, Gras oder Wolken
- Schärfen am Ende der Bearbeitung, nicht zu früh
Achte darauf, nicht zu stark zu übertreiben – sonst wirken die Fotos schnell unnatürlich.
Objektivkorrekturen aktivieren
Viele Programme erkennen MFT-Objektive automatisch und korrigieren:
- Verzerrungen
- Vignettierung
- chromatische Aberrationen
Ein Klick – und Deine Bilder sehen direkt sauberer aus.

Fazit zur Landschaftsfotografie
Landschaftsfotografie lebt von Licht, Emotion und dem Blick für besondere Momente. Du brauchst dafür keine überdimensionierte Ausrüstung – eine leichte MFT-Kamera und ein paar passende Objektive reichen vollkommen aus, um draußen beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Wenn Du Dich mit den wichtigsten Einstellungen vertraut machst, bewusst komponierst und das Licht richtig nutzt, entwickelst Du Schritt für Schritt Deinen eigenen Stil.
Lass Dich inspirieren, geh regelmäßig raus und probiere neue Techniken aus. Ob am Meer, in den Bergen oder direkt vor Deiner Haustür – überall warten Motive darauf, von Dir entdeckt zu werden. Je öfter Du fotografierst, desto sicherer wirst Du, und desto mehr Freude wirst Du an Deinen Bildern haben.
Am Ende zählt nur eines: dass Du Spaß an der Fotografie hast und Momente festhältst, die Dich selbst berühren.



